Outfit: Don’t hope work hard

cheap monday oasis fuchsteufelswild

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Bevor ich heute Mittag nach Salzburg an die Uni fahren musste, ging’s natürlich erstmal mit den Liebsten für einen Spaziergang an die frische Luft. Das Wetter war einfach unglaublich und der Himmel komplett wolkenlos. Ich bin jetzt in Sommerstimmung.

Ihr sehr hier meinen relativ neuen Oasis Parka, von dem ich euch schon erzählte und den ich hier bei Asos bestellte (Er ist noch zu haben Mädels!). Ich bin immer noch ganz verliebt, vor allem in den megaflauschigen Leo-Kragen. Die Beanie ist von einem meiner liebsten Labels: Fuchsteufelswild. Vorne drauf steht Don’t hope work hard, daher der Titel hier. 😉 Die Beanies von Fuchsteufelswild sind einfach die Tollsten und am liebsten hätte ich sie in allen erdenklichen und erhältlichen Farben. Ähnlich ist es mit den Shirts und Pullovern von Continue reading

February 2.0: Typhoid Mary, (too) much shopping and bikini panic

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Gesehen

Angesehen habe ich diese Woche nichts Besonderes. Die zweite Staffel Gossip Girl ist bald zu Ende, dann geht es mit der dritten weiter. Außerdem ein bisschen Shopping Queen und GNTM (eigentlich der einzige Abend der Woche, an dem der Fernseher lief…). Was ich nicht gesehen habe ist Pretty Little Liars und The Walking Dead. Das wird dann nächste Woche mit Joko nachgeholt, also bitte keine Spoiler! 😉 Ich bin momentan unentschlossen, ob ich schon mit der 3. Staffel Girls beginnen sollte oder lieber doch warten bis sie komplett erschienen ist. Kuckt ihr schon? Bzw. schaut ihr das überhaupt? Wenn nicht, tut es! Lena Dunham ist so genial!

Gelesen

Gelesen wurde diese Woche “Die Stadt der Träumenden Bücher“. Nachdem dieser Blogpost hier erledigt ist, wird auch gleich damit weiter gemacht. 😉 Außerdem hab ich in einem Buch zum Thema NS-Ärzte und Medizin während der NS-Zeit gelesen. Ihr erinnert euch vielleicht, dass ich fürs Medizynisch zu dem Thema einen zweiteiligen Artikel verfasste. Und ein lieber Kommilitone von mir lieh mir daraufhin dieses Buch von ihm aus. Sehr schwere Kost, ich musste mich wirklich zusammenreissen, nicht loszuheulen im Zug. Für die kommende Ausgabe unserer Uni Zeitschrift schrieb ich übrigens die letzten Tage an einem Artikel zum Thema Medizingeschichte. Genauer gesagt geht es um Patienten, an denen bestimmte Krankheiten entdeckt bzw. erforscht wurden und die ihren Ärzten und Ärztinnen so zu Ruhm und Ansehen verhalfen, ohne selbst etwas davon zu haben. Der Artikel trägt den Titel “Meine Krankheit, dein Ruhm- welche Menschen hinter berühmten Diagnosen stecken und wie sie ihren EntdeckerInnen zu Glanz und Gloria verhalfen“- spricht eigentlich für sich. Wenn es euch interessiert, kann ich den Artikel hier veröffentlichen, bzw. den Link zum kostenlosen PDF-Format des Medizynisch posten. Es geht um PatientInnen wie Phineas Gage und Typhus Mary (mit diesen Namen können sicherlich die meisten von euch etwas anfangen), außerdem um den Patienten, der das erste transplantierte menschliche Herz erhielt, Sigmund Freuds “Wolfsmenschen” und noch ein paar mehr.

Gekauft

Diese Woche war ich ein wirklich, wirklich böses Mädchen. Ich habe einiges gekauft, wobei man sagen muss, dass wieder mal richtige Schnapper dabei waren. Dazu eine kleine Anekdote: Anfang Herbst wollte ich unbedingt diesen coolen ZARA Parka haben, mit dem mittlerweile jedes zweite Mädel herumhüpft, wahrscheinlich, weil er so schön flauschig ist. Superfreund war so super und wollte mir diesen damals kaufen, war aber leider zu langsam- XS war ausverkauft. Ich habe stattdessen das Oh, Lola Parfümset von Marc Jacobs von ihm bekommen und hatte mich damit abgefunden, dass ich den doofen Parka eben nicht besitzen werde (okay, der Parka war in dem Moment eigentlich vergessen…). Continue reading